Nach Wochen der vergeblichen Partnersuche wird Herbert Kickl nun schwach: Der FPÖ-Chef kauft sich Tinder Gold.

WIEN – Kickl legt das Handy weg und schüttelt empört den Kopf: „Diese von Soros finanzierten anglikanischen Halsabschneider von Tinder wollen einen doch nur dazu bringen, dass man sich Gold holt, typisch Globalisten.“ Schon seit Tagen hat der FPÖ-Chef keinen einzigen Match, obwohl er stundenlang swiped.

„Was stimmt mit mir nicht? Mein Aussehen kann es nicht sein. Liegt es an meinen Angaben?“ Er zeigt uns sein Tinder-Profil.