APL
I finally managed to make use of ⍣ :D
input←⊃⎕NGET'inputs/day9.txt'1
p←{⍎('¯'@((⍸'-'∘=)⍵))⍵}¨input
f←({⍵⍪⊂2-⍨/⊃¯1↑⍵}⍣{∧/0=⊃¯1↑⍺})
⎕←+/{+/⊢/¨f⊂⍵}¨p ⍝ part 1
⎕←+/{-/⊣/¨f⊂⍵}¨p ⍝ part 2
I finally managed to make use of ⍣ :D
input←⊃⎕NGET'inputs/day9.txt'1
p←{⍎('¯'@((⍸'-'∘=)⍵))⍵}¨input
f←({⍵⍪⊂2-⍨/⊃¯1↑⍵}⍣{∧/0=⊃¯1↑⍺})
⎕←+/{+/⊢/¨f⊂⍵}¨p ⍝ part 1
⎕←+/{-/⊣/¨f⊂⍵}¨p ⍝ part 2
I’m using this year’s AoC to learn (Dyalog) APL, so this is most likely a pretty terrible solutions. I would’ve liked to use ⍣
instead of of my imitation of a while loop with a recursive function, but I couldn’t figure out how to get to the number of iterations ⍣ performed to arrive at the destination. If someone here knows how to do that (or has other suggestions for improvement) I’m open for suggestions.
⎕IO ← 0 ⍝ use 0-based indexes
I←⌷⍨∘⊃⍨⍤0 99 ⍝ "sane" indexing
⎕PP←17 ⍝ print integers with up to 17 significant digits without use of scientific notation
input←⊃⎕NGET'inputs/day8.txt'1
instructions←⊃input
p←↑{0 2 4 I{6⍴⎕CSV⍠'Widths'(3 4 3 2 3 1)⊢⍵'S'1}⍵}¨ 2↓input
nodes←,1↑[1]p
L←(⍳⍴nodes) ∘.{nodes[⍺]≡⍵ 1 ⌷p} ⍳⍴nodes
R←(⍳⍴nodes) ∘.{nodes[⍺]≡⍵ 2 ⌷p} ⍳⍴nodes
S←(⊃(+.×)/{'R'≡⍵:R ⋄ ⍵≡'L':L}¨⌽instructions)
⎕←(≢instructions) × {⍺←0 ⋄ ⍵[⍸'ZZZ'∘≡¨nodes]: ⍺ ⋄ ⍺+1 ∇ S+.×⍵}'AAA'∘≡¨nodes ⍝ part 1
⎕←∧/(≢instructions) × {⍺←0 ⋄ 0≡+/⍵[⍸~('Z'∘=⊢/)¨nodes]: ⍺ ⋄ ⍺+1 ∇ S+.×⍵}¨{(⍳≢nodes)=⍵}¨⍸('A'∘=⊢/)¨nodes ⍝ part 2
I haven’t heard of Uiua before, but I can read some things :D I like the idea of rotating the vector instead of manually padding it with the required number of leading zeroes!
I’m using this years’ AoC to learn (Dyalog) APL, so this is probably terrible code. I’m happy to receive pointers for improvement, particularly if there is a way to write the same logic with tacit functions or inner/outer products that I missed.
input←⊃⎕NGET'inputs/day4.txt'1
num_matches←'Card [ \d]+: ([ 0-9]+) \| ([ 0-9]+)'⎕S{≢↑∩/0~⍨¨{,⎕CSV⍠'Separator' ' '⊢⍵'S'3}¨⍵.(1↓Lengths↑¨Offsets↓¨⊂Block)} input
⎕←+/2*1-⍨0~⍨num_matches ⍝ part 1
⎕←+/{⍺←0 ⋄ ⍺=≢⍵:⍵ ⋄ (⍺+1)∇⍵ + (≢⍵)↑∊((⍺+1)⍴0)(num_matches[⍺]⍴⍵[⍺])((≢⍵)⍴0)}(≢num_matches)⍴1 ⍝ part 2
???
Ich habe nie behauptet sie sollen nichts tun. Im Gegenteil hatte ich ja sogar bereits die aktuell laufende Bodenoffensive als gute Alternative zum Bombardement genannt gehabt. Leider werfen sie immer noch Bomben ueber bewohntem Gebiet ab, wenn sie das noch einstellen und Wasser, Strom, Internet und Treibstoff alle wieder an sind dann haette ich - und sicherlich viele andere ebenfalls - auch kein Problem mit dem Vorgehen. Es wird dann zwar immer noch zivile Opfer geben, aber wie du auch schon geschrieben hattest ist das halt in einem Krieg leider unvermeidlich. Aber immerhin nicht mehr eine Groessenordnung mehr Zivilisten als Terroristen.
Ne, FPV-Drohnen statt Bomben zum Beispiel. Hatte ich aber schon genannt. Wasser, Treibstroff und Strom wieder anschalten, nachdem klar wurde, dass die Hamas sich eh unterirdische Lager in ausrecihender Groesse angelegt hatte und das quasi ausschliesslich die Zivilbevoelkerung betrifft.
Ich finde die Behauptung, dass sich die Fotografen, die fotografiert haben statt einzuschreiten selbst als Mittaeter schuldig gemacht haben sehr merkwuerdig. Was genau haetten sie denn machen sollen? Mit ihrer Kamera hunderten bewaffneten Terroristen gegenueberstellen und gut zureden, doch bitte wieder zurueck zu gehen?
Auch die Aussage, dass die Berichterstattung nur moeglich gewesen sei, wenn man vorher Bescheid wusste ist fragwuerdig. Wenn ich Fotograf waere und sehe, wie sich in der Daemmerung eine grosse Anzahl Bewaffneter Richtung Grenze begibt dann kann ich doch auch ohne vorher Bescheid zu wissen auf die Idee kommen, mal hinzugehen und zu schauen, was da los ist.
Zumal ich mir nicht vorstellen kann, dass die Hamas das Risiko eingeht, Fotografen so vieler internationaler Medien vorher ueber ihre Plaene zu informieren im Vertrauen, dass wirklich keiner von denen ein Gewissen hat und Israel Bescheid gibt.
Wer fuer den Krieg verantwortlich ist ist doch ueberhaupt nicht relevant fuer die Frage, ob die angewendeten Mittel verhaeltnismaessig sind.
Selbst wenn Israel behauptet, zivile Opfer vermeiden zu wollen, sprechen Taten immer noch lauter als Worte. Die UN und diverse andere Organisationen haben bei vielen der israelischen Aktionen im vorhinein gewarnt, dass sie ueberwiegend die Zivilbevoelkerung treffen werden und gebeten, das nicht zu tun. Israel hat sich dagegen entschieden und - oh Wunder - es sind ueberwiegend Zivilisten getroffen worden.
Zum Vergleich: Im Irakkrieg gab es auch sehr viele zivile Opfer, aber selbst da war das Verhaeltnis von zivilen Opfern zu getoeteten militarischen Zielen je nach Studie irgendwo zwischen 1:1 und 1:2. In Gaza tendiert es gerade eher gegen 10:1.
Wuerde Israel wirklich zivile Opfer vermeiden wollen so muessten sie sie spaetestens nach den ersten Militaeraktionen, die ueberwiegend die Zivilbevoelkerung betroffen haben, alternative Vorgehensweisen ueberlegen und was an ihrem Vorgehen aendern. Da sie das nicht tun bleiben nur zwei moegliche Erklaerungen: Entweder die militaerische Fuehrung ist inkompetent und macht den selben Fehler immer und immer wieder und nicht in der Lage, aus Fehlern zu lernen, oder sie machen es mit Absicht. Wenn die Fuehrung inkompetent waere waere sie vermutlich inzwischen schon ausgetauscht worden. Daher muss sich Israel den Vorwurf gefallen lassen, sie machen das mit Absicht und begehen damit Voelkermord.
Es steht ausser Frage, dass die Hamas als Terrororganisation primaer auf zivile Opfer aus ist. Und es ist auch klar, dass sie durch ihre Graeueltaten den Krieg begonnen haben und jetzt hoffentlich von Israel zerschlagen werden. Aber das gibt Israel trotzdem nicht das Recht, ebenfalls extrem hohe Zahlen ziviler Opfer billigend in Kauf zu nehmen.
Dann wuerde mich deine Meinung interssieren, ab wie vielen zivilen Opfern es auch du fuer unverhaeltnismaessig halten wuerdest? Oder ist nach deiner Ansicht jedes Mittel recht, um die Hamas zu besiegen, egal wie viele Zivilisten dabei getoetet werden?
Russland ist ja auch der Aggressor.
Es ist doch voellig egal, ob es der Aggressor oder der Verteidiger ist. Wer zivilistische Infrastruktur mutwillig zerstoert / deaktiviert begeht Kriegsverbrechen.
Du unterschätzt die präzisen Waffentechnologien heutiger Zeit
Und du scheinst sie zu ueberschaetzen. Wikipedia sagt, dass nur 50% der modernsten JDAM-Bomben der USA bei Einsatz von GPS innerhalb eines Radius von 13m um das angepeilte Ziel landen. D.h. aber auch, dass die Haelfte noch weiter weg landet. So eng wie da gebaut ist ist 13m weiter ein anderes Gebaeude. Bei der Menge der Bomben die die da abwerfen, werden die in weit mehr als 50% der Faelle nicht das angepeilte Ziel sondern irgendein Gebaeude nebenan treffen.
Israel hat doch selbst zugegeben, dass sie einen Markt mit ausschliesslich Zivilisten getroffen haben. Da war es halt nicht zu leugnen, dass das ausschlisslich zivilstisch genutzt war. Bei den Wohnhaeusern koennen sie im Nachhinein natuerlich immer behaupten, dass da ganz sicher auch Terroristen drin waren.
Und du ignorierst weiterhin den Fakt, dass die Hamas mutwillig ihre Abschussrampen und Nachschublager in/unter Schulen oder Kindergärten und Krankenhäusern einrichtet.
Ne ich ignoriere das nicht. Ich sage nur, dass man da keine Bomben draufwerfen muss um die loszuwerden. Sie koennen auch Infanterie oder FPV-Dronen schicken, die gezielt nur die militaerischen Anlagen treffen. Das mit der Infanterie haben sie ja jetzt sogar angefangen. Man haette das von Anfang an so machen koennen. Die Hamas hat ein paar tausend Mitglieder mit schlechter Ausruestung und selbstgebauten Raketen, die israelische Armee ist eine der am besten ausgeruesteten Armeen der Welt. Wenn ein kleiner Junge einem MMA-Kaempfer in die Eier tritt und der MMA-Kaempfer den Jungen dann bewusslos schlaegt und dabei den Schaedel bricht wuerde auch keiner mehr von Verteidigung sprechen. Das Vorgehen durch Israel ist einfach unverhaeltnismaessig.
Seinem Gegner keinen Strom und Treibstoff mehr zur Verfügung zu stellen, klingt für mich wie gesunder Menschenverstand
Ist aber auch ein Kriegsverbrechen, wenn es die zivile Bevoelkerung trifft. Eben weil die Versorgung der Zivilbevoelkerung auch Strom braucht. Dann muessen sie halt gezielt die Stromzufuhr nur zu den militaerisch genutzten Gebaeuden unterbrechen und/oder nur Wasser/Treibstofflager der Hamas gezielt zerstoeren. Als Russland in Ukraine angefangen hat, auf Kraftwerke zu schiessen wurden sie zu recht aus dem selben Grund kritisiert. Und soweit ich weiss hat Israel auch die Blockade nur im Sueden des Gazastreifens aufgehoben, das nuetzt den Menschen in Gaza Stadt recht wenig.
Und die “Bomben auf Zivilisten”-Geschichte ist quatsch
Hast du dir mal den Gaza-Streifen auf Google Maps angeschaut? Das ist so dicht bebaut dass du zwangsweise zivile Gebaeude triffst wenn du da Bomben abwirfst. Das ist nicht wie in Deutschland, wo um militaerische Anlagen noch kilometerweit nichts ist.
Erstens begeht die Hamas das Kriegsverbrechen, weil sie militärische Infrastruktur in ziviler versteckt
Was aber trotzdem Israel kein Recht gibt, dann im Gegenzug selbst Kriegsverbrechen zu begehen.
zweitens gibt sich die IDF alle Mühe, Zivilisten vor einer Bombardierung die Chance auf Evakuierung zu geben.
Das wuerde ich auch nicht unterschreiben. Knapp ein halber Tag ist nicht ausreichend, wenn keine staatlich organisierte, geordnete Evakuierung stattfindet, was sie natuerlich dort mangels funktionierender Regierung nicht tut. Das hatte auch die UN schon kritisiert. Da muesste man wahrscheinlich eher zwei bis drei Wochen Zeit geben, zumal die Hamas ja sogar aktiv versucht hat, die Bevoelkerung an der Evakuierung zu hindern.
Es ist aber die Art und Weise, wie Israel sich verteidigt, die nicht richtig ist. Israel hat zur “Verteidigung” erst mal Wasser, Strom und Internet abgedreht und Bomben ueber Haeusern von Zivilisten abgeworfen. Das ist einfach nur unmenschlich. Da kann man sich auch nicht rausreden, dass man versehentlich auch Zivilisten getoetet hat und dass das nunmal so ist im Krieg. All diese Aktionen treffen mehrheitlich die Zivilbevoelkerung, und mit Glueck erwischt es auch ab und an einen der Hamas-Terroristen.
Ich wuerde noch ergaenzen:
Es sollen weiterhin Genehmigungen zur Entnahme von Tiefengrundwasser zu gewerblichen Zwecken erteilt werden.
AfD (stimmt zu): „Die AfD bekennt sich zur Trinkwassernutzung über die öffentliche Hand. Sauberes Trinkwasser ist eine Lebensgrundlage und muss im Rahmen der Daseinsvorsorge in staatlicher Hand bleiben. Folglich bedarf es auch weiter einer Genehmigung für die Entnahme von Tiefengrundwasser.”
Die waren sogar zu bloed um die Frage zu verstehen…
I’m aware that the person is disabled, but they explicitly stated in their comment that “there’s currently no reason for someone to switch to public transport” and that “all this is going to do is annoy and upset people”. That to me implied that they didn’t think of cycling as an alternative to driving a car at all, which is understandable given that they probably can’t cycle. So all I did was offer the perspective of someone that does cycle and has to ride on busy streets because there are no bike lanes in hope that they’d appreciate that perspective just as much as I’d appreciate someone giving me their perspective when I’m missing something due to my personal circumstances.
I agree that there need to be alternatives to cycling in place for those that can’t or don’t want to cycle. Its all about capacity planning, though. If you assume that 20% of your population will use bikes for short to medium distances you’ll have to plan with much more frequent and larger busses or even consider building subway or train infrastructure to get all these people to their destination than if you assume that 70%-80% will use their bikes. So as a transportation planner you’ll need to make a judgement call on how you want the future of transportation to look like in the area you’re responsible for, but I don’t think the choice to make biking the backbone of transportation is necessarily to the detriment of everyone else. To the contrary, the public transport might be less crowded if most people use their bikes, so that for example folks in wheelchairs or those with trouble walking have it easier to get on and off.
I’m not from Wales, so I don’t know how good the cycling infrastructure is there. But for me this change would make me feel much safer cycling on busy city streets. So this might encourage a few people to take their bike instead of their car.
Da es aktuell meines Wissens nicht mal vorgeschrieben ist die nachzuruesten wuerde ich nicht davon ausgehen, dass das ueberhaupt jemand macht. Wenn es gesetzlich vorgeschrieben waere wuerden sie dann immerhin einfach keinen TUEV mehr bekommen.
Mache ich nicht anders. Mir geht nur dieses Framing, dass die Radfahrer und Fussgaenger schuld sind, die sich in den “toten Winkel” des LKWs begeben haben und der LKW-Fahrer voellig unschuldig ist weil der die gar nicht sehen konnte tierisch auf den Sack. Dieser Unsinn wird ja zum Teil sogar noch von der Polizei in Unfallberichten behauptet. Ich hoffe einfach, dass die EU sich da bald mal entscheidet, Abbiegeassistenten auch verpflichtend nachruesten zu lassen, damit das Problem endlich mal weg ist.
Ja da habe ich mich schlecht ausgedrueckt. Ich meinte schon die Fahrraeder, die waehrend die Ampel noch rot war neben bzw versetzt neben ein Auto gefahren waren. Die kommen ja ueblicherweise nicht schneller als das Auto von der Ampel weg und sind dann waehrend des Abbiegens leicht hinter dem Auto, haben aber trotzdem Vorfahrt.
Gehts da jetzt nur um die Erlaubnis, auf der ‘zwischen den Fahrspuren’ überholen zu dürfen?
Nicht zwischen den Spuren, aber eben auf der (schon belegten) rechten Spur ganz aussen.
Wäre es da nicht sinnvoller, beispielsweise das Fahren auf dem Gehweg bei Stau zu erlauben, evt. mit beschränkter Geschwindigkeit?
Meiner Erfahrung nach gibt es dann an solchen Hauptverkehrsadern wenn es keinen Radweg gibt auch keinen Fussweg, und falls es einen Fussweg gibt hat der dann meist auch das Zusatzschild “Radfahrer frei” oder er ist gar als gemeinsam genutzter Fuss- und Radweg ausgeschildert. Aber in Ermangelung dieser erlaubt man dann eben das Fahren auf der rechten Spur ganz aussen mit Vorsicht.
Ja da wird die Dunkelziffer recht hoch sein. Ich habe seit mehreren Jahren einen Organspendeausweis aus Plastik (den konnte man frueher kostenlos online bestellen), aber ich hatte noch nie von dem Online-Register gehoert und bin dementsprechend da auch nicht eingetragen.