Robert Habeck stellt sich auf die Arbeitgeberseite und fordert von den Beschäftigten Mäßigung im Arbeitskampf. Da dürfen sich die Grünen nicht wundern, wenn sie beim nächsten Streikposten ausgepfiffen werden.
Ich stimme dir im Grundsatz zu, aber die Option anzubieten und zu entlohnen, würde ich noch nicht unter “Freizeit kürzen” einordnen. Wer mehr arbeiten will (in einem gewissen Rahmen) soll das von mir aus machen. Ich finde, für einen Wirtschaftsminister auf einer Mittelstandsveranstaltung ist das eine ziemlich moderate Aussage.
Damit treibt man arme Menschen dazu, sich zu überarbeiten. Arbeitnehmerschutzgesetze gibt es aus guten Gründen.
Besser wäre es, durch angemessene Mindestrenten die Menschen nicht in die Altersarbeit zu treiben.
Wobei man da auch unbezahlte Carearbeit anrechnen kann, und dann kinderfreie die nie groß jemanden gepflegt haben vielleicht doch länger arbeiten lassen kann.
Ich stimme dir im Grundsatz zu, aber die Option anzubieten und zu entlohnen, würde ich noch nicht unter “Freizeit kürzen” einordnen. Wer mehr arbeiten will (in einem gewissen Rahmen) soll das von mir aus machen. Ich finde, für einen Wirtschaftsminister auf einer Mittelstandsveranstaltung ist das eine ziemlich moderate Aussage.
Damit treibt man arme Menschen dazu, sich zu überarbeiten. Arbeitnehmerschutzgesetze gibt es aus guten Gründen.
Besser wäre es, durch angemessene Mindestrenten die Menschen nicht in die Altersarbeit zu treiben.
Wobei man da auch unbezahlte Carearbeit anrechnen kann, und dann kinderfreie die nie groß jemanden gepflegt haben vielleicht doch länger arbeiten lassen kann.
Bei dem derzeitigen satz für die grundsicherung kann man nicht von einer freien Wahl sprechen ob alte menschen arbeiten gehen oder nicht.