Allein in Deutschland gibt es mehr als eine Million über das Internet erreichbare SSH-Server, die nicht gegen Terrapin gepatcht sind.
Für all jene, die einen SSH-Server betreiben, bieten die Forscher der Ruhr Universität Bochum, die Terrapin im Dezember vorgestellt haben, auf Github einen Schwachstellen-Scanner an. Damit lässt sich die Anfälligkeit überprüfen.
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