Es ist halt für die meisten “normalen” Menschen einfach zu verwenden. Es gibt nur einen offiziellen Discord Client, und nicht unterschiedliche Namen für die Clients für unterschiedliche OS (iOS, Android, Browser, etc.)
Es sieht überall gleich aus und das gefällt den Menschen, da es weniger mentaler Aufwand ist. Im Gegensatz zu Lemmy Clients + kbin.social clients + Mastodon clients.
Auf Discord musst du nur einen invite link verwenden, während auf Lemmy man mindestens Community Name + Server Name braucht.
Die UX con Discord ist hart optimiert und es fühlt sich angenehm an es zu verwenden. Das ist ein ziemlich großer Punkt, der bei fast alles Open source UI software meist sehr im Hintergrund steht.
Discod ist der letzte Rotz. Was daran einfach ein soll weiß kein Mensch.
Es ist halt für die meisten “normalen” Menschen einfach zu verwenden. Es gibt nur einen offiziellen Discord Client, und nicht unterschiedliche Namen für die Clients für unterschiedliche OS (iOS, Android, Browser, etc.)
Es sieht überall gleich aus und das gefällt den Menschen, da es weniger mentaler Aufwand ist. Im Gegensatz zu Lemmy Clients + kbin.social clients + Mastodon clients.
Auf Discord musst du nur einen invite link verwenden, während auf Lemmy man mindestens Community Name + Server Name braucht.
Die UX con Discord ist hart optimiert und es fühlt sich angenehm an es zu verwenden. Das ist ein ziemlich großer Punkt, der bei fast alles Open source UI software meist sehr im Hintergrund steht.
Ich finde die UX von Discord zum kotzen, für mein Hirn ist das unübersichtlich as fuck. Das kann selbst Twitter besser.
Unterschätzter Fakt. Freemium-Propaganda gibt dem den Rest.