Der Oberste Gerichtshof der USA hat die “Affirmative Action” für verfassungswidrig erklärt. Mit der langjährigen Praxis der “positiven Diskriminierung” wurde vor allem an Hochschulen versucht, Afroamerikanern den Uni-Zugang zu erleichtern.
Der Oberste Gerichtshof der USA hat die “Affirmative Action” für verfassungswidrig erklärt. Mit der langjährigen Praxis der “positiven Diskriminierung” wurde vor allem an Hochschulen versucht, Afroamerikanern den Uni-Zugang zu erleichtern.
Da ist aber eben Armut als Kriterium sinnvoller als die Hautfarbe.
Der Bafög richtet sich ja auch nicht nach der Nippelanzahl sondern dem eigenen Einkommen und dem der Eltern.
Oder einfach Gratis-Unis. Aber dazu sind die Amerikaner halt zu Amerikanisch.
Die Studiengebühren sind nicht das Einzige, was Schüler aus sozial benachteiligten Haushalten vom Studieren abhält.