Während Attac oder Campact ihre Gemeinnützigkeit verloren haben, behält der Bund der Steuerzahler seine Einstufung. Dagegen wendet sich das Kampagnenbündnis mit einem eigenen Rechtsgutachten und wettert, dass neoliberale Vereine bevorzugt werden.
Derzeit wird die Grenze zwischen Campact und dem Bund der Steuerzahler gezogen. Campact hat die Gemeinnützigkeit verloren.
Greenpeace’ Gemeinnützigkeit ist auch nicht ganz unumstritten.
Persönlich finde ich es schon richtig politischen Organisationen keine Gemeinnützigkeit zuzuerkennen. Wer die Öffentlichkeit mit Spenden beinflussen will, soll bitte immer noch Steuern auf diese Spenden zahlen müssen. Zumindest oberhalb bestimmter Beträge. Bei Parteispenden sind nur die ersten 6600 Euro pro Jahr absetzbar (leicht vereinfacht). Das könnte man auch auf Lobbyvereine wie Campact anwenden.
Allerdings ist der Bund der Steuerzahler eben auch hochgradig politisch. Dass der gemeinnützig bleibt, aber Campact und Attac die Gemeinnützigkeit verlieren, ist nicht akzeptabel.
Derzeit wird die Grenze zwischen Campact und dem Bund der Steuerzahler gezogen. Campact hat die Gemeinnützigkeit verloren. Greenpeace’ Gemeinnützigkeit ist auch nicht ganz unumstritten.
Persönlich finde ich es schon richtig politischen Organisationen keine Gemeinnützigkeit zuzuerkennen. Wer die Öffentlichkeit mit Spenden beinflussen will, soll bitte immer noch Steuern auf diese Spenden zahlen müssen. Zumindest oberhalb bestimmter Beträge. Bei Parteispenden sind nur die ersten 6600 Euro pro Jahr absetzbar (leicht vereinfacht). Das könnte man auch auf Lobbyvereine wie Campact anwenden.
Allerdings ist der Bund der Steuerzahler eben auch hochgradig politisch. Dass der gemeinnützig bleibt, aber Campact und Attac die Gemeinnützigkeit verlieren, ist nicht akzeptabel.