Haha, also wenns 30.000 werden, wirds eher verflucht viel sein. Als ob da jemand groß freiwillig drauf Lust hätte sich im Ernstfall über den Haufen schießen zu lassen.
Wobei man dazu sagen muss, dass die neue Wehrpflicht auch die Bundeswehr im allgemeinen attraktiver werden soll. Das heißt unter anderem, dass man sich über die Bundeswehr z.B. Führerscheine finanzieren lassen kann. Außerdem soll meines Wissens nach der Zivildienst auch unter die Bundeswehr fallen.
dass man sich über die Bundeswehr z.B. Führerscheine finanzieren lassen kann.
Ich glaube mich zu erinnern dass, laut den Erzählungen meines Vaters, das zu seiner Zeit üblich war, aber dann kurz nach seinem Wehrdienst (Anfang der 80er Jahre) abgeschafft wurde. Bin mir da aber nicht ganz sicher. Ich weiß nur dass er alle Führerscheinarten hat außer den D-Klassen (Busse) und dass er alle C-Klassen (Lastwägen) bei der Bundeswehr gemacht hat.
Das könnte damit zusammenhängen, dass die Dauer des Grundwehrdienstes seit den Achtzigern von damals 15 Monaten stetig verkürzt wurde, in den 2000ern auf 9, zum Schluss auf 6, wovon 3 Monate auf die allgemeine Grundausbildung fallen und sich deshalb die Kosten und der Zeitaufwand für die Fahrerausbildung eines GWDLers nicht mehr für die BW gelohnt haben.
Er meinte dass man da dann wohl noch was zusätzlich zahlen hätte müssen um den Führerschein für den zivilen Bereich anerkennen zu lassen. Scheinbar so viel dass es wohl unattraktiv gewesen sein muss, so dass man wohl bei der gleichen Summe war die man gezahlt hätte wenn man den Führerschein im zivilen Bereich gemacht hätte. Wie gesagt, hörensagen was mein Vater zu mir gesagt hat.
Und warum sollte ich überhaupt mein Leben auf den Kopf stellen, wenn ich auch ganz normal Arbeiten gehen kann? Abgesehen davon, dass von den 400t angeschriebenen auch sehr, sehr viele ungeeignet sind.
Generell kenne ich einen einzigen Menschen, der freiwillig zur Bundeswehr gegangen ist, und das auch feiert. Warum? Weil er beim Idiotentest für die Cops durchgefallen ist.
Ich kann da aus eigener Erfahrung nur widersprechen. Zur aktuellen Zeit geht ein guter Teil bereits freiwillig und das nicht aus “Flucht” vor der Realität.
Ist der auf Drogen?
Du kennst bestimmt noch nicht die neue Rekrutierungstaktik mit noch nie dagewesener Erfolgsquote:
Das würde wahrscheinlich nur bei denen ziehen, die noch nicht mal nen Perso haben
Ähm ist das real?
Gute Frage, keine Ahnung.
Ich habe es nur geklaut
Haha, also wenns 30.000 werden, wirds eher verflucht viel sein. Als ob da jemand groß freiwillig drauf Lust hätte sich im Ernstfall über den Haufen schießen zu lassen.
Wobei man dazu sagen muss, dass die neue Wehrpflicht auch die Bundeswehr im allgemeinen attraktiver werden soll. Das heißt unter anderem, dass man sich über die Bundeswehr z.B. Führerscheine finanzieren lassen kann. Außerdem soll meines Wissens nach der Zivildienst auch unter die Bundeswehr fallen.
Ich glaube mich zu erinnern dass, laut den Erzählungen meines Vaters, das zu seiner Zeit üblich war, aber dann kurz nach seinem Wehrdienst (Anfang der 80er Jahre) abgeschafft wurde. Bin mir da aber nicht ganz sicher. Ich weiß nur dass er alle Führerscheinarten hat außer den D-Klassen (Busse) und dass er alle C-Klassen (Lastwägen) bei der Bundeswehr gemacht hat.
Ich weiß auch nur das das früher ging, aber mehr auch nicht. Keine Ahnung ob das komplett abgeschafft oder abgeändert wurde ¯_(ツ)_/¯
Das könnte damit zusammenhängen, dass die Dauer des Grundwehrdienstes seit den Achtzigern von damals 15 Monaten stetig verkürzt wurde, in den 2000ern auf 9, zum Schluss auf 6, wovon 3 Monate auf die allgemeine Grundausbildung fallen und sich deshalb die Kosten und der Zeitaufwand für die Fahrerausbildung eines GWDLers nicht mehr für die BW gelohnt haben.
Er meinte dass man da dann wohl noch was zusätzlich zahlen hätte müssen um den Führerschein für den zivilen Bereich anerkennen zu lassen. Scheinbar so viel dass es wohl unattraktiv gewesen sein muss, so dass man wohl bei der gleichen Summe war die man gezahlt hätte wenn man den Führerschein im zivilen Bereich gemacht hätte. Wie gesagt, hörensagen was mein Vater zu mir gesagt hat.
Und warum sollte ich überhaupt mein Leben auf den Kopf stellen, wenn ich auch ganz normal Arbeiten gehen kann? Abgesehen davon, dass von den 400t angeschriebenen auch sehr, sehr viele ungeeignet sind.
Generell kenne ich einen einzigen Menschen, der freiwillig zur Bundeswehr gegangen ist, und das auch feiert. Warum? Weil er beim Idiotentest für die Cops durchgefallen ist.
Ich kann da aus eigener Erfahrung nur widersprechen. Zur aktuellen Zeit geht ein guter Teil bereits freiwillig und das nicht aus “Flucht” vor der Realität.
Genau das gleiche habe ich mir auch gedacht. Das ist mMn eine komplett unrealistische Annahme, aber wir werden das ganze sehen.