Deutschland soll in den kommenden Jahren so viel Geld in Rüstung stecken wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Experten warnen allerdings, dass Milliarden in den Strukturen der Bundeswehr verloren gehen könnten. Von J. Lenz, S. Lina und A. Gümpelein.
Hat sich in bezug auf das Beschaffungswesen unter Pistorius eigentlich schon irgendetwas verbessert? Der Mann ist derzeit ja überaus beliebt (einige würden ihn sogar gerne als Kanzler sehen) und war eine deutliche Verbesserung im Vergleich zu seiner Vorgängerin, aber das war ja auch denkbar einfach.
Erstmal hat er einen Haufen Dinge gekauft, wo seit Jahren klar war das man sie braucht. Funkgeräte, Munition, ein paar mehr Fahrzeuge als Reserve wenn man was kaputt geht und ähnliches. Bei neueren Projekten wird meist von der Stange gekauft. Beim Fuchs Nachfolger kommt jetzt der finnische Partia mit ein paar Anpassung und in Deutschland gebaut. Für Flugabwehr wird Skyranger und Iris-T SLM bekauft und nichts neues entwickelt.
Also es hat sich was getan und Pistorius hat wohl auch etwas bei der Neuentwicklung verändert, aber man wird sehen ob es wirkt.
Erstmal hat er einen Haufen Dinge gekauft, wo seit Jahren klar war das man sie braucht. Funkgeräte, Munition, ein paar mehr Fahrzeuge als Reserve wenn man was kaputt geht und ähnliches.
Wobei man fairer Weise sagen muss, dass er wohl auch der erste Verteidigungsminister seit langem ist, der ordentlich Geld zum Ausgeben bekommen hat und ein günstiges politisches Umfeld für Waffenkäufe.
Das Beispiel mit Kaufen von der Stange und dem Patria klingt aber zumindest schonmal etwas positiv.
Haben es denn viele ernsthaft versucht? Als außenstehender Laie ist das immer so schwer einzuschätzen. Eine wirklich schlagkräftige, effiziente und einsatzfähige Bundeswehr war ja schon lange nichtmehr im Fokus.
Und ehrlichgesagt selbst jetzt mit dem Sondervermögen sehe ich nur bedingt einen tiefergreifenden Wandel. Ansonsten hätte man denke ich die Grenze ab der es über Kredite läuft bei der Reform der Schuldenbremse nicht auf 1% gesetzt, sondern höher.
Hat sich in bezug auf das Beschaffungswesen unter Pistorius eigentlich schon irgendetwas verbessert? Der Mann ist derzeit ja überaus beliebt (einige würden ihn sogar gerne als Kanzler sehen) und war eine deutliche Verbesserung im Vergleich zu seiner Vorgängerin, aber das war ja auch denkbar einfach.
Erstmal hat er einen Haufen Dinge gekauft, wo seit Jahren klar war das man sie braucht. Funkgeräte, Munition, ein paar mehr Fahrzeuge als Reserve wenn man was kaputt geht und ähnliches. Bei neueren Projekten wird meist von der Stange gekauft. Beim Fuchs Nachfolger kommt jetzt der finnische Partia mit ein paar Anpassung und in Deutschland gebaut. Für Flugabwehr wird Skyranger und Iris-T SLM bekauft und nichts neues entwickelt.
Also es hat sich was getan und Pistorius hat wohl auch etwas bei der Neuentwicklung verändert, aber man wird sehen ob es wirkt.
Wobei man fairer Weise sagen muss, dass er wohl auch der erste Verteidigungsminister seit langem ist, der ordentlich Geld zum Ausgeben bekommen hat und ein günstiges politisches Umfeld für Waffenkäufe.
Das Beispiel mit Kaufen von der Stange und dem Patria klingt aber zumindest schonmal etwas positiv.
Am Beschaffungs(un)wesen der Bundeswehr haben sich schon viele Verteidigungsminister die Zähne ausgebissen.
Haben es denn viele ernsthaft versucht? Als außenstehender Laie ist das immer so schwer einzuschätzen. Eine wirklich schlagkräftige, effiziente und einsatzfähige Bundeswehr war ja schon lange nichtmehr im Fokus.
Und ehrlichgesagt selbst jetzt mit dem Sondervermögen sehe ich nur bedingt einen tiefergreifenden Wandel. Ansonsten hätte man denke ich die Grenze ab der es über Kredite läuft bei der Reform der Schuldenbremse nicht auf 1% gesetzt, sondern höher.