Laut einem Nutzerkommentar auf Heise (also aus erster Quelle!) ist dieses Outlook nur eine gewrappte Webapp und lädt, wenn man offline ist, nicht mal die UI.
Ah ok, dann ist das ein “Cloud-Mailclient” in der Microsoft Umgebung. Dann ergibt die ganze Sache zumindest aus Feature-Sicht Sinn.
Ähnliches gibt es ja glaub ich von Gmail, man kann seine Zugangsdaten von anderen Postfächern hinterlegen und diese Mails werden dann regelmäßig zu Gmail geholt.
Ob das deswegen eine gute Idee ist sei mal dahingestellt.
Davon abgesehen dass die Provider sich eine “Verwertung” rausnehmen (war zumindest mein letzter Informationsstand bei Gmail).
Bei dem letzten Okta-Sicherheitsvorfall war z.B. auch ein Problem, dass Leute Credentials von anderen Services in ihrem Google Account gespeichert hatten und dieser mutmaßlich gepwnt wurde.
Für das dezentrale Verteilen von “Dritt-Credentials” braucht es einen guten Grund und der Benutzer muss sich darüber vor allem im Klaren sein. Hier bei Outlook ist das durch die unklare Kommunikation wohl nicht der Fall, sonst wären jetzt nicht alle überrascht.
Wir müssen Ihre Mails mit der Microsoft Cloud synchronisieren
Müsst ihr nicht, Microsoft, ihr habt es nur anscheinend aufgegeben, Anwendungen für euer eigenes Betriebssystem zu programmieren. Stattdessen wird Windows immer mehr zu einer Umgebung, in der Webanwendungen als Desktop Anwendungen angeboten werden.
Laut einem Nutzerkommentar auf Heise (also aus erster Quelle!) ist dieses Outlook nur eine gewrappte Webapp und lädt, wenn man offline ist, nicht mal die UI.
Ah ok, dann ist das ein “Cloud-Mailclient” in der Microsoft Umgebung. Dann ergibt die ganze Sache zumindest aus Feature-Sicht Sinn.
Ähnliches gibt es ja glaub ich von Gmail, man kann seine Zugangsdaten von anderen Postfächern hinterlegen und diese Mails werden dann regelmäßig zu Gmail geholt.
Ob das deswegen eine gute Idee ist sei mal dahingestellt. Davon abgesehen dass die Provider sich eine “Verwertung” rausnehmen (war zumindest mein letzter Informationsstand bei Gmail). Bei dem letzten Okta-Sicherheitsvorfall war z.B. auch ein Problem, dass Leute Credentials von anderen Services in ihrem Google Account gespeichert hatten und dieser mutmaßlich gepwnt wurde.
Für das dezentrale Verteilen von “Dritt-Credentials” braucht es einen guten Grund und der Benutzer muss sich darüber vor allem im Klaren sein. Hier bei Outlook ist das durch die unklare Kommunikation wohl nicht der Fall, sonst wären jetzt nicht alle überrascht.
Die ganze Formulierung ist ja auch komisch.
Müsst ihr nicht, Microsoft, ihr habt es nur anscheinend aufgegeben, Anwendungen für euer eigenes Betriebssystem zu programmieren. Stattdessen wird Windows immer mehr zu einer Umgebung, in der Webanwendungen als Desktop Anwendungen angeboten werden.