Oftmals wird ja argumentiert dass bei der maskulinen Form die weibliche miteinbezogen ist, umgekehrt aber regt es auf. Also kann es nicht ganz unbedeutend sein.
Ich finde es einen spannend Denkansatz und die Reaktion zeigt dass darüber durchaus gesprochen werden muss.
Was ist mit non-binären Menschen?
Die gehen straffrei aus, wenn sie einem Sexisten eine watschen.
Super Rechtskonzept: Bei Opfern nach Gesinnung, bei Tätern nach Diskriminierungserfahrungspotential urteilen.
Das war sarkastisch gemeint. Bei offen nichtbinären Menschen ist es aber weniger ein Diskriminierungserfahrungspotential als Diskriminierungserfahrungen. Mir wäre zumindest neu, dass es Leute gibt, die damit noch keine Diskriminierung erfahren haben.