Der Punkt ist eher, dass du als Durchschnittsverdiener dir nie ein Haus für 600.000€ leisten kannst. Kannst du dir auch wunderbar ausrechnen: Selbst wenn du mit 18 in den Job startest, das Haus kaufst und dann nach 49 Jahren mit 67 in Rente gehst und den Kredit maximal streckst: Dann zahlst du 600.000€/49 = 12244€ pro Jahr oder halt 1020€ pro Monat für dein Haus. Dann hast du aber a) noch keinen einzigen Cent Zinsen gezahlt b) das Ding nicht geheizt c) nix saniert und d) sonstige Dinge wie Kleidung oder Nahrung gekauft. Und je kürzer deine Kreditlaufzeit wird, desto häßlicher wird das - selbst mit 150.000 Eigenkapital müsstest du bei 30 Jahren Laufzeit schon 1250€ pro Monat zahlen. Aber die gleiche Summe zahlst du bei den aktuellen Zinsen auch für den Kredit und damit wird das selbst für DINK-Durchschnittsverdiener arg eng.
Deine Antwort hat überhaupt gar nichts mit meinem Kommentar zu tun. Es ging ausschließlich ums Sparen.
Deine Antwort geht um Durchschnittseinkommen, wobei ich auch nicht verstehe wieso 1250€ pro Monat für dich bei einem Durchschnittseinkommen als Unerreichbar klingen. Das Durchschnittseinkommen lag 2022 bei 2244€ Netto (und da ist Teilzeit mit eingerechnet). Wenn dein Haushalt aus zwei Personen besteht, hast du im Durchschnitt also 4488€ Netto zur Verfügung. Das ist mehr als genug, um 1250€ im Monat für einen Kredit zu stemmen, Sanierungen zu bezahlen und gut vom restlichen Geld leben zu können.
Grundsätzlich ist das unrealistischste daran die 1250€ im Monat. Bei einem 600.000€ Kredit musst du mindestens mit 2250€ pro Monat rechnen.
Aber wie gesagt, das hat null mit meinem eigentlichen Kommentar zu tun. Bei dem ging es ausschließlich um das Sparen an sich und nicht darum, wie erreichbar ein 600.000€ Haus ist.
Der Punkt ist eher, dass du als Durchschnittsverdiener dir nie ein Haus für 600.000€ leisten kannst. Kannst du dir auch wunderbar ausrechnen: Selbst wenn du mit 18 in den Job startest, das Haus kaufst und dann nach 49 Jahren mit 67 in Rente gehst und den Kredit maximal streckst: Dann zahlst du 600.000€/49 = 12244€ pro Jahr oder halt 1020€ pro Monat für dein Haus. Dann hast du aber a) noch keinen einzigen Cent Zinsen gezahlt b) das Ding nicht geheizt c) nix saniert und d) sonstige Dinge wie Kleidung oder Nahrung gekauft. Und je kürzer deine Kreditlaufzeit wird, desto häßlicher wird das - selbst mit 150.000 Eigenkapital müsstest du bei 30 Jahren Laufzeit schon 1250€ pro Monat zahlen. Aber die gleiche Summe zahlst du bei den aktuellen Zinsen auch für den Kredit und damit wird das selbst für DINK-Durchschnittsverdiener arg eng.
Deine Antwort hat überhaupt gar nichts mit meinem Kommentar zu tun. Es ging ausschließlich ums Sparen.
Deine Antwort geht um Durchschnittseinkommen, wobei ich auch nicht verstehe wieso 1250€ pro Monat für dich bei einem Durchschnittseinkommen als Unerreichbar klingen. Das Durchschnittseinkommen lag 2022 bei 2244€ Netto (und da ist Teilzeit mit eingerechnet). Wenn dein Haushalt aus zwei Personen besteht, hast du im Durchschnitt also 4488€ Netto zur Verfügung. Das ist mehr als genug, um 1250€ im Monat für einen Kredit zu stemmen, Sanierungen zu bezahlen und gut vom restlichen Geld leben zu können.
Grundsätzlich ist das unrealistischste daran die 1250€ im Monat. Bei einem 600.000€ Kredit musst du mindestens mit 2250€ pro Monat rechnen.
Aber wie gesagt, das hat null mit meinem eigentlichen Kommentar zu tun. Bei dem ging es ausschließlich um das Sparen an sich und nicht darum, wie erreichbar ein 600.000€ Haus ist.
Das sind 2500 Mark. 5000 Ostmark. 50000 Ostmark aufm Schwarzmarkt.
Von den bisherigen [email protected]-Pfostierungen hätte man 0.000400 % der DDR entschulden können.