Wenn die Politik sich nicht der Armut annimmt, dann müssen alternativ die Gewerkschaften für mehr Gerechtigkeit sorgen.
Aaaaaah die SPD macht doch genau die Politik der großen Gewerkschaften. Arbeiteraristokratie. Der IG-Metaller bei VW kann sich die Mieten leisten und der Kohlekompel wurde Jahrzehnte lang subventioniert statt wie jede andere dem Tode geweihte Branche umzuschulen. Da wurde ja sogar “Wie wäre es mit nach Eisen oder Kupfer buddeln” als Beleidigung verstanden.
Die GDL spielt da in ner anderen Liga, die machen halt gerne auch mal Solidaritätsstreiks für andere Bahner. Was macht die IG Metall? Sich mit youtube anlegen. Nicht falsch aber der Reinigungsfachkraft hilft das jetzt nicht wirklich.
Die politische Einheit zwischen DGB-Gewerkschaften bzw. ihren Apparaten und der SPD ist längst nicht mehr so ausgeprägt wie früher, ver.di positioniert sich sogar teilweise gegen Entscheidungen von SPD-Regierungen, wie die HHLA-Privatisierung in Hamburg.
Seit wenigen Jahren gibt es auch Ansätze, mit sozialen Bewegungen zusammenzugehen. Zum Beispiel die Kampagne Wir fahren zusammen bei der ver.di gemeinsam mit der Klimabewegung zur Unterstützung der Streiks für bessere Arbeitsbedingungen im ÖPNV aufruft.
Im Zweifel wird die bundesweite Führungsspitze immer noch darauf achten, bei SPD und Grünen nicht zu sehr anzuecken, aber die Entwicklung ist schon sichtbar.
Aaaaaah die SPD macht doch genau die Politik der großen Gewerkschaften. Arbeiteraristokratie. Der IG-Metaller bei VW kann sich die Mieten leisten und der Kohlekompel wurde Jahrzehnte lang subventioniert statt wie jede andere dem Tode geweihte Branche umzuschulen. Da wurde ja sogar “Wie wäre es mit nach Eisen oder Kupfer buddeln” als Beleidigung verstanden.
Die GDL spielt da in ner anderen Liga, die machen halt gerne auch mal Solidaritätsstreiks für andere Bahner. Was macht die IG Metall? Sich mit youtube anlegen. Nicht falsch aber der Reinigungsfachkraft hilft das jetzt nicht wirklich.
Die politische Einheit zwischen DGB-Gewerkschaften bzw. ihren Apparaten und der SPD ist längst nicht mehr so ausgeprägt wie früher, ver.di positioniert sich sogar teilweise gegen Entscheidungen von SPD-Regierungen, wie die HHLA-Privatisierung in Hamburg. Seit wenigen Jahren gibt es auch Ansätze, mit sozialen Bewegungen zusammenzugehen. Zum Beispiel die Kampagne Wir fahren zusammen bei der ver.di gemeinsam mit der Klimabewegung zur Unterstützung der Streiks für bessere Arbeitsbedingungen im ÖPNV aufruft. Im Zweifel wird die bundesweite Führungsspitze immer noch darauf achten, bei SPD und Grünen nicht zu sehr anzuecken, aber die Entwicklung ist schon sichtbar.