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Cake day: June 23rd, 2024

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  • Wie muss ich mir Sozialarbeiter beim Fußball vorstellen? Die das Vertrauen “der Fans” brauchen? Sozialarbeit habe ich bisher nicht direkt in Bezug zu Fußball gesehen.

    Ich nehme an(!), dass bei den großen Vereinen die Fanprojekt-Mitarbeiter in Vollzeit bei den jeweiligen Vereinen angestellt sind, aber bei kleineren Vereinen ist das nicht unüblich. In einem mir bekannten Verein aus der zweiten Liga ist das auch so und der Träger des Fanprojekts ist auch da eben extern. In diesem Fall der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband.

    Wenn man mit Fußballvereinen mal auswärts mitfährt, sieht man, dass Sozialarbeit notwendig ist. Sei es, weil das halt auch ein bisschen aussieht wie “Jugendtreff macht Auswärtsfahrt (nur eben nicht als Ferienfreizeit in den Freizeitpark oder Zoo, sondern eben zum Fußball)” aber halt weil beim Fußball auch einfach alles zusammenkommt (Politik, Heranwachsende, die ihre Grenzen austesten, Gruppendynamiken).

    Das KSC-Fanprojekt hat da auch einen kleinen historischen Abriss zu.

    Und eine Aufgabenbeschreibung
















  • Vermutlich bei 4 oder 5?

    Ich spiele meist wenn wir Geschwister uns bei unserer Mutter einfinden. Angefangen hat es irgendwann vor vielen Jahren mit Risiko, weil mein Bruder das immer spielen wollte. Es gab auch länger schon Siedler mit diversen Erweiterungen und Carcassonne im Haus. Kartenspiele wie Uno, Phase 10 und Skip-Bo wurden immer mal gespielt. Vor einigen Monaten dazugekommen sind Wizard und Skyjo. Letzteres entwickelte sich zum Lieblingskartenspiel; ideal auch als Cooldown nach einem längeren Brettspiel. Gemessen daran wie oft ich das im privaten Umfeld nun auch schon weiterempfohlen habe, sollte ich inzwischen eine Prämie von Publisher kassieren.

    Irgendwann gab es zu Weihnachten Azul und Zug um Zug. Es kamen schnell diverse Spiele dazu, meist an Weihnachten oder Ostern: Rajas of the Ganges (irgendwie immer noch mein Favorit), Cascadia, Zug um Zug Europa, Kingdom Builder und Dorfromantik.

    Dinge, die ich hoffentlich demnächst mal spielen werde, weil sie auch schon “in Reichweite” sind:

    Wir haben immer noch Scythe im Schrank, ungespielt, weil wir es bei Zusammenkünften noch nicht auf die Reihe gekriegt haben, mal einen ruhigen Abend für die Anleitung zu verwenden. Das scheint auf jeden Fall auf der Skala weiter in Richtung einer 10 anzusiedeln zu sein.

    Auch noch ungeöffnet ist Wallenstein und die jüngste Neuanschaffung Lancaster. Ich habe offenbar ein Ding für Landkarten und da die scheinbar nicht mehr neu zu kaufen sind, bei eBay zugeschlagen. Was man hat, hat man… oder so ähnlich.

    Ein weiterer eBay-Kauf, vor bestimmt über zehn Jahren aber schon, ist Hero Quest, auch noch ungespielt. Warum weiß man auch nicht. Es gibt also noch viel zu tun.

    Da wir nun auch nicht sooo oft zusammenkommen und ich sonst auch keine feste Runde habe, habe ich mir neulich der Kartograph gekauft. Hat einen Solomodus. Gilt es noch auszuprobieren.

    Was spiele ich denn am liebsten:

    Bei den Kartenspielen definitiv Wizard und Skyjo. Bei den Brettspielen Rajas of the Ganges, Cascadia und Zug um Zug

    Letzteres konnte bislang auch noch jeden Spielemuffel dazu bewegen mitzumachen, weil es auch einfach leicht zugänglich ist. Etwas was ich auch auf dem Telefon habe/hatte, weil ich es gerne in zehn Minuten für eine Runde mobil gespielt habe. Leider haben sie das alte Spiel unbrauchbar gemacht und das neue grafisch irgendwie versaut. Nun ja, analog war das Thema, nicht wahr…