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Cake day: June 9th, 2023

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  • NochMehrG@feddit.detoAtheism@feddit.demoral
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    9 months ago

    I was about to question this picture, because, depending on the time it was taken, it might as well been very likely, that these children were raised as nazis in nazi Germany and not have been Christians at any point in their life. . Well the reverse image search told me it’s from a nazis rally in 1930… Wow. I’d still say, that this is not a good atheist meme. It’d go down better with their parents, waving flags at the same rally.






  • NochMehrG@feddit.detoich_iel@feddit.deich🏥iel
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    11 months ago

    Genau! Reformen waren hier lange überfällig. Und von dem was ich bisher verstanden habe, geht das alles in die richtige Richtung. Und auch auf dem Land haben die Leute nichts davon vor Ort ein Krankenhaus zu haben, dass sie dann schlecht versorgt. Und wie Du schon sagst, für die Landflucht, den demografischen Wandel etc. kann weder Herr Lauterbach noch die SPD und noch nicht mal die Ampel was.


  • I also live in Germany. In personal interactions religion is usually not present. I’m always surprised to learn that somebody is religious. Since I’m not religious myself, I tend to forget that other people might be. I guess for most people it’s something more personal. Even the occasional Jehova’s Witness asks before they start pushing their God onto you. At the same time there is still Religion class (as in Christian) at school. You don’t have to go, but it’s the default and in most elementary schools there is no alternative as it is in secondary school. And the kids are taken to Christian services to celebrate the start of the school year and such. I don’t mind too much, I guess it’s an educational experience, but I’d still like my secular state to handle religion in a different way in it’s schools.





  • Danke für Deinen Beitrag! Ich glaube ja auch, dass Verbieten nicht wirklich eine Lösung ist. Es hat ja Vorteile, wenn die Nazis offen Nazis sind. Ich habe das mit der Isolation etwas anders verstanden. Nämlich so, dass sich die demokratischen Parteien und die Mehrheit der Gesellschaft deutlich von den Personen und dem Gedankengut der AFD und vergleichbaren Parteien abgrenzen sollten. Und da sind wir bei dem Bildungsauftrag von dem Du gesprochen hast. Da es leider bei uns ein paar Parteien gibt (bzw. Personen in den Parteien), die glauben, sie müssten die AFD in Teilen imitieren, kommt teils eine andere Nachricht rüber. Was wir meiner Meinung nach brauchen ist also “Keine Toleranz mit der Intoleranz”. Und gerne auch eine gut kommuniziert Politik, die sich mit den großen Herausforderungen der aktuellen Zeit erkennbar zum Wohl der Menschen auseinanderzusetzen versucht.



  • Ich möchte auch gerne nicht aufgeben. Und ich frage mich schon: Was kann ich tun, damit das wieder besser wird? Ich selber wähle im demokratischen Spektrum, verstecke mich mit meiner ökolinksliberalen, woken Meinung und Lebensweise nicht, was ja durchaus auch immer wieder zu interessanten Gesprächen führt. In meinem Umfeld gibt zumindest niemand zu die AFD wählen zu wollen aber ich schaue den Leuten natürlich nicht in den Kopf. Ich bin selbst nicht politisch aktiv (sollte ich vielleicht?), gehe aber gerne auch mal mit demonstrieren, wenn hier was abgeht.

    Aber sonst? Wie erreichen wir die Leute denn, die noch nicht völlig verloren sind?