Der Oberste Gerichtshof der USA hat die “Affirmative Action” für verfassungswidrig erklärt. Mit der langjährigen Praxis der “positiven Diskriminierung” wurde vor allem an Hochschulen versucht, Afroamerikanern den Uni-Zugang zu erleichtern.

  • FreeLunch@feddit.de
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    1 year ago

    Ein Argument hiergegen wäre, dass es keine andere Möglichkeit gibt diese Armutsspirale zu durchtrennen als z.B. Affirmative Action.

    Wie aktuell zu sehen ist gibt es für Ungleichheitsbekämpfungen bzgl. Reichtum in der US Politik viel Gegenwind. Die Universitäten, in denen noch viele Personen einen hohen moralischen Kompass haben, hatten hier die Möglichkeit dem realistisch und sofort entgegenzuwirken.

    Wenn du in der Position einer Universität eine andere Möglichkeit gesehen hast gegen Ungerechtigkeiten realistisch vorzugehen, dann würde ich diese gerne hören.

    • Heringssalat@feddit.de
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      1 year ago

      Ein Argument hiergegen wäre, dass es keine andere Möglichkeit gibt diese Armutsspirale zu durchtrennen als z.B. Affirmative Action.

      Da ist aber eben Armut als Kriterium sinnvoller als die Hautfarbe.
      Der Bafög richtet sich ja auch nicht nach der Nippelanzahl sondern dem eigenen Einkommen und dem der Eltern.

      Oder einfach Gratis-Unis. Aber dazu sind die Amerikaner halt zu Amerikanisch.

      • vanZuider@feddit.de
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        1 year ago

        Oder einfach Gratis-Unis. Aber dazu sind die Amerikaner halt zu Amerikanisch.

        Die Studiengebühren sind nicht das Einzige, was Schüler aus sozial benachteiligten Haushalten vom Studieren abhält.