Nie hat ein so großer Teil der Wahlberechtigten in Deutschland mit über die Ausrichtung des EU-Parlaments entschieden: Die Beteiligung lag bei 64,8 Prozent. Das Liveblog
Wenn es danach geht welche Gruppe am meisten AfD wählt, müsste man es dann vorher Menschen mit niedrigem Lebensstandard (33% AfD) bzw Arbeitern (34%) entziehen. Kommt mir aber beides etwas problematisch vor… :p
Zeigt Mal wieder wunderbar wie beschissen es in diesem Land um die politische Bildung steht. Die AfD ist nun wirklich das absolute Gegenteil von arbeiterfreundlich.
Aber das is doch Standard, dass die allermeisten Menschen eine Partei wählen, die aktiv gegen sie arbeitet (und halt nur nach außen so tut als wäre dem nicht so).
Das Problem ist nicht nur die politische Bildung. Es gibt auch keine Arbeiterpartei mehr. Dass dann die Leute, die eine bräuchten, dem nächstbesten Bauernfänger in die Arme laufen, ist leider logisch.
SPD, fördert diejenigen die arbeiten, durch staatlichen höheren Mindestlohn, ist gegen höheres Renten Eintrittsalter, arbeitende die entlassen werden, sind gut geschützt und Priorität liegt dann erstmal auf Weiterbildung.
Aber klar, die Medien verdrehen es, so daß sie die bösen sind.
Die SPD rudert stückchenweise von den asozialen Regelungen zurück, die sie selbst eingeführt hat, und verkauft das als großen sozialen Fortschritt. Die ganze Dumpinglohnproblematik, die einen Mindestlohn erforderlich gemacht hat, ist überhaupt erst durch die “Arbeitsmarktreformen” unter Schröder entstanden. Die SPD koaliert mit der FDP und lässt die einfach ihre asoziale Klientelpolitik durchdrücken. Die SPD setzt einen Mitwisser eines der größten Steuerhinterzieher der deutschen Geschichte ins Kanzleramt.
Der Arbeiterklasse 3 Krümel hinwerfen, die man ihr vorher weggenommen hat, macht noch keine Arbeiterpartei.
In der Tat, es wäre auch weder machbar, noch eine Lösung, schlussendlich ist es ein Scherz, hinter dem allerdings auch eine Wahrheit steckt was bestimmte Charakterbilder und ihre statistische Häufung entlang Geschlechterlinien angeht.
Wenn es danach geht welche Gruppe am meisten AfD wählt, müsste man es dann vorher Menschen mit niedrigem Lebensstandard (33% AfD) bzw Arbeitern (34%) entziehen. Kommt mir aber beides etwas problematisch vor… :p
Zeigt Mal wieder wunderbar wie beschissen es in diesem Land um die politische Bildung steht. Die AfD ist nun wirklich das absolute Gegenteil von arbeiterfreundlich.
Man nennt sie ja nicht ohne Grund Nazi FDP
Und das Beste: mit solchen Ergebnissen wird auch garantiert nicht besser!
Aber das is doch Standard, dass die allermeisten Menschen eine Partei wählen, die aktiv gegen sie arbeitet (und halt nur nach außen so tut als wäre dem nicht so).
Das Problem ist nicht nur die politische Bildung. Es gibt auch keine Arbeiterpartei mehr. Dass dann die Leute, die eine bräuchten, dem nächstbesten Bauernfänger in die Arme laufen, ist leider logisch.
SPD, fördert diejenigen die arbeiten, durch staatlichen höheren Mindestlohn, ist gegen höheres Renten Eintrittsalter, arbeitende die entlassen werden, sind gut geschützt und Priorität liegt dann erstmal auf Weiterbildung.
Aber klar, die Medien verdrehen es, so daß sie die bösen sind.
Die SPD rudert stückchenweise von den asozialen Regelungen zurück, die sie selbst eingeführt hat, und verkauft das als großen sozialen Fortschritt. Die ganze Dumpinglohnproblematik, die einen Mindestlohn erforderlich gemacht hat, ist überhaupt erst durch die “Arbeitsmarktreformen” unter Schröder entstanden. Die SPD koaliert mit der FDP und lässt die einfach ihre asoziale Klientelpolitik durchdrücken. Die SPD setzt einen Mitwisser eines der größten Steuerhinterzieher der deutschen Geschichte ins Kanzleramt.
Der Arbeiterklasse 3 Krümel hinwerfen, die man ihr vorher weggenommen hat, macht noch keine Arbeiterpartei.
In der Tat, es wäre auch weder machbar, noch eine Lösung, schlussendlich ist es ein Scherz, hinter dem allerdings auch eine Wahrheit steckt was bestimmte Charakterbilder und ihre statistische Häufung entlang Geschlechterlinien angeht.