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Berlin – Am 23. Februar wird gewählt und Robert Habeck tritt für die Grünen als Kanzlerkandidat an. Das scheint für das Kölner CDU-Mitglied Gundolf Siebeke Grund genug, um infrage zustellen, was seit mehr als 100 Jahren gesichert ist: Das Frauenwahlrecht. In einem Post auf der Plattform X schreibt Siebeke: „Sollte es so sein, dass Frauenstimmen den politischen Heiratsschwindler Robert H. ins Kanzleramt hieven und damit Deutschland über die Klippe, muss über das Frauenwahlrecht inoffiziell, über antiemotionalen Demokratieunterricht offiziell nachgedacht werden.

  • Realitaetsverlust
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    7 days ago

    Auch habe ich niemanden als Faschisten bezeichnet.

    Da hab ich dich dann missverstanden - ich dachte, du unterstellst mir irgendwo in meinem Kommentar faschistische Rethorik. Ich wüsste zwar auch nicht, wo das sein soll, aber hab ich dann einfach missverstanden. Sorry!

    Deine Formulierung war “Was für eine Auswahl hat man denn?” Wikipedia sagt hierzu:

    Ich bin in Deutschland gar nicht wahlberechtigt und wähle deshalb hier nicht für die Bundestagswahl. Kannst du natürlich nicht wissen, aber nur als Erklärung. Ich unterhalte mich aber mit ner Menge Leute und fast alle davon sind entweder AfD oder CDU/CSU, je nachdem, ob sie das Wort “Neger” in ihrem alltäglichen Sprachgebrauch nutzen oder nicht.

    Das Problem ist halt einfach, dass wir mit der aktuellen Regierung halt eine Vollkatastrophe haben. Die logischen Gründe sind den meisten übrigens erstmal egal - dass nicht alles die Schuld der Ampel ist, ist schon klar und ich will jetzt auch kein Fass aufmachen im Bezug auf “Wer hat Was verbockt”, weil das interessiert die meisten Bürger halt nicht. SPD/Grüne/FDP sind für 80% der Bevölkerung schonmal von vornherein vom Tisch. Was bleibt also noch? CDU/CSU, die Linke, AfD und Bündnis Sarah Kremlknecht. Das sind jetzt alles keine berauschenden Parteien, aber “unter Merkel gings uns halt noch irgendwie gut!!!” und deswegen schwenken jetzt eben sehr viele Leute zur CDU/CSU zurück.