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  • Racist, misogynist, xenophobic, bigoted, made-up story about a company hiring women+minorities into dedicated departments which then don’t do any work

    They must have a lot of departments full of white, straight men to compensate, otherwise the company would surely go under. /s

    edit: before anyone thinks I actually meant this seriously…I was reacting to a ridiculously bigoted comment by some troll (I know…I shouldn’t have reacted) claiming their company had entire departments full of women+minorities not doing any work. The comment no longer exists of course. I



  • Ich bin noch nicht soooo alt, knapp unter 40, aber cis-het und weiß. Ich habe nur ein Feindbild und das sind autoritär-denkende. Je mehr Geld, Macht und Einfluss die haben, desto mehr passen sie in mein Feindbild.

    Jetzt schaue ich mich mal nach solchen Menschen um und merke, dass da ein Muster entsteht: Die sind alle ziemlich weiß, alt und cis.

    Die könnten auch alle schwarze, weibliche Lesben sein und dann wären die immer noch in meinem Feindbild.

    Es ist die Auffassung, dass der eigene Lebensstil anderen aufgebunden werden muss und die Fähigkeit dieses zu tun, welches mein Feindbild informiert. Sehr an den kategorischen Imperativ angelehnt.

    Eine Welt ohne solche Menschen ist eine kompliziertere Welt und mit etwas Glück eine bessere Welt. Ob wir jemals herausfinden, ob das der Fall ist, weiß ich nicht. Bis dato sieht es eher so aus, als würde die Autorität mit uns in die Hölle reiten.


  • Ich werde jetzt mal darauf eingehen und hoffe wirklich hier auf einen Nenner zu kommen. Ich glaube, wir vertreten ähnliche Ansichtsweisen, aber von unterschiedlichen Perspektiven…was ich jetzt sage ist auf keiner Weise persönlich oder als Angriff gemeint. Wenn es also so klingt, versuche es nochmal als nicht-Angriff zu interpretieren und falls es dann immer noch so rüberkommt, lass es mich wissen und ich kann das dann hoffentlich richtig rücken…

    1-4 Manche Leute lieben eben Schubladen. Statt also einfach friedlich zu leben und einfach sein Ding durchzuziehen, finden manche Leute nichts befriedigender, als anderen darüber zu erzählen, wie sie die Leute alle in Schubladen klassifizieren, je mehr desto besser. Wobei da auch wieder jede Person ihr eigenes Klassifizierungsschema und dessen Bezeichnungen als das beste System ansieht.

    Ist das nicht eine ur-menschliche Angewohnheit, welche es zu bekämpfen gilt? Jedes System, welches versucht, eine perfekte Klassifizierung zu erschaffen, scheitert. Paradoxerweise ist es leider unmöglich ohne eine Form von Klassifizierung ein funktionierendes System herzustellen. Diese Sisyphusarbeit muss also immer weitergemacht werden. Und wenn man sich jetzt die Gesetzeslage in einigen Ländern anschaut, dann sind Klassifizierungen immer noch recht simpel. Es gibt Männer, Frauen und ein paar Religionen und das wars. Schubladendenken gab es schon immer und wurde teilweise benutzt, um unvorstellbare Menschenrechtsverletzungen zu legitimieren. Klassifizierung, nicht Ausgrenzung, ist da vielleicht als Philosophie am nützlichsten.

    Besonders gut zu sehen am Begriff LGBT, der seit einiger Zeit gefühlt wöchentlich um neue Buchstaben, Zahlen, und Zeichen erweitert wird, genau so wie die Regenbogenflagge, die einst für das zelebrieren der Unterschiede (alle Farben, aber erkennbar getrennt) und der damit einhergehenden Gemeinsamkeit (“unity in diversity”, vereint in Vielfalt) aller Menschen stand, aber inzwischen ein hochgradig politisch motiviertes und mehrfach verändertes Kampfsymbol geworden ist.

    Ernsthaft, ich schaue mir das aus der Distanz an, weil ich nicht zu der LGBTQIA++ Gruppe gehöre und finde das, was die da machen, teilweise anstrengend und kompliziert. Wie jede Identitätsfindung so ist. Besonders, wenn da die Flagge neu definiert wird und neue Buchstaben an das Akronym drangehängt werden. Aber ich schaue es mir halt aus der Distanz an. Ich warte ab und schaue, was passiert. Ich gebe mein Bestes, denen dabei nicht im Weg zu stehen. Mir hat ein Leben lang niemand im Weg gestanden, weil ich halt ins Schema gepasst habe. (Naja, weil ich so getan habe, als würde ich passen und das hat funktioniert, weil ich ein weißer Mann bin)

    5 Tatsächlich nichts. Stattdessen fordern einige besonders extreme Menschen sogar, diese Denkweisen schon im Kindergarten zu fördern.

    Hier kann man zwei Wege einschlagen: Entweder, es gibt Denkweisen, welche gefördert werden müssen (und Denkweisen, welche unterbunden werden müssen), oder das freie Denken (das Denken selbst, kritisches Denken) ist die oberste Direktive.

    Der erste Weg bedeutet, dass es jemanden gibt, der entscheiden kann, welche Denkweisen gefördert werden. Der zweite Weg ist eigentlich nur der erste Weg, aber mit weniger Autorität.

    Und hier wird es ganz schnell sehr kompliziert. Kinder wehren sich gegen Dinge, die zu sehr in sie reingedrescht werden. Du kannst also versuchen, denen was auf Teufel-komm-raus einzuprügeln (sei es dass es Geschlechter nicht gibt, sei es, dass es nur zwei Geschlechter gibt etc.), musst dann aber das Risiko der Rebellion in Kauf nehmen, oder, du kannst versuchen so viele Perspektiven wie möglich zur Schau zu stellen und hoffen, dass die Kinder ihre eigenen Entscheidungen treffen.

    Wenn links-extreme Kindergärtner autoritär ihr Weltbild propagieren und alle anderen Perspektiven verbieten, dann ist das genau so schädlich, als wenn rechts-extreme Kindergärtner das machen. Beide sind zum Scheitern verurteilt und vergeuden ihre Zeit.

    Die größere Frage, meiner Meinung nach, ist, was wir verlieren, wenn dir den Menschen kritisches Denken beibringen. Die Antwort darauf erscheint mir immer und immer wieder zu sein: Nichts, außer etablierten Machtstrukturen, welche alles, wirklich alles im Namen des Selbsterhaltes tun werden. Die schrecken an nichts zurück. Warum auch? Deren Lebensgrundlage ist es, den Status Quo zu erhalten.

    Ich sage das nochmal etwas deutlicher: Reiche und Mächtige Menschen (und damit meine ich irgendwo zwischen 10.000 - 100.000 der reichsten Menschen) werden alles daran setzen, dass niemand herausfindet, dass diese Welt eine bessere Welt sein könnte, denn egal welche Veränderung (egal welche), hat eine unproportional-große Chance, deren Leben (welches nicht besser sein könnte) irgendwie zu verschlechtern. Deswegen verändert sich nichts, deswegen wird nichts besser.

    Was in Kindergärten passiert hat damit nichts zu tun, denn die Probleme, auf welche die Menschheit gerade zusteuert, sind existenziell und während wir in unserem eigenen Exkrement verenden, lachen sich die Reichen ins Fäustchen, weil sie wussten, dass sie uns mit Gender-Schwachsinn ablenken konnten.


  • Warum muss das Thema “Gender” überhaupt gepusht werden? Gibt es keine größeren Probleme?

    Es gibt viele Probleme. Das Thema wird aus vielen Gründen ‘gepusht’. Der dümmste Grund sind die Klicks. Menschen regen sich gerne darüber auf, weil es eben ihr Weltbild leicht in Frage stellt. Und damit kommen die meisten Menschen nicht klar (und zwar, weil das so antrainiert wird. Wir könnten damit klarkommen, aber inflexible Menschen sind gehorsamer, weil man denen einfacher mit belanglosen Dingen wie Gender-Zeugs Angst machen kann), und das bringt mich zu meinem zweiten Punkt: Alle rechten / konservativen Politiker wissen seit Beginn der Menschheitsgeschichte, dass gesellschaftsspaltende Themen sehr nützlich sind, um von echten Problemen abzulenken. Je perfekter die Spaltung, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass du mit sehr wenig Anstrengung 50% der Wähler einsammeln kannst. Wenn du also weißt, was die Menschen bewegt (siehe Brexit), dann musst du nur irgendeinen Scheiß labern, den die hören wollen, und zack, ist die Wahl gewonnen. Eine riesige Anzahl der Wähler sind single-issue voter (wie man das so schön auf Englisch sagt) und stimmen für egal wen, der gerade das emotionalste Thema für sie vertritt. Also, mit Medien, die mit künstlicher Aufregung gesellschaftsspaltende Themen pushen und Politikern, die davon profitieren, hast du hier einen perfekten Sturm.

    Warum wird bei der Sprache angefangen und nicht Zeit/Geld in konkretere Maßnahmen gesteckt, um mehr Akzeptanz für Menschen außerhalb des klassischen Spektrums im Alltag zu erreichen?

    Was ist denn das klassische Spektrum, und warum verdienen die irgendetwas, was nicht sonst auch jeder verdient? Bei der Sprache wurde nicht angefangen. Das ist eher ein Symptom des über Jahrzehnte lang hart erkämpften Fortschritts. Wir sind eher bei der Sprache angekommen. Das stört halt jeden, dem die Kapazität zu kleinsten Veränderungen fehlt. Besonders wenn es irgendwie unbequem oder unbekannt ist. Das sind die gleichen Menschen, die, wenn wir hier von heute auf morgen Gilead aus der Handmaid’s Tale ausrufen würden, sofort fleißig mitmachen würden. Ist also einfach nur Trotz, der einer Mischung von religiöser Erziehung / jahrelanger Indoktrinierung jeglicher anderer Sorten entstammt.

    Warum herrscht so ein riesiges Durcheinander (gefühlt entsteht jede Woche eine neue Geschlechteridentität)?

    Die Frage ist schwer zu beantworten. Das Durcheinander bei den Religionen ist eigentlich viel schlimmer, wir sind nur daran gewöhnt. Neue Geschlechteridentitäten werden von wie vielen Menschen angenommen? Ein paar hundert? Ein paar tausend? Was jemand sein will, ist doch deren Sache. Wenn man sich jetzt Sorgen darum macht, dass man ins Gefängnis kommt, weil man einen Furry nicht mit den Pronomen Hund / Katze, sondern Er / Sie angesprochen hat, sollte man vielleicht eine kurze Twitter-Pause einlegen und sich anschauen, wie lange es dauert, überhaupt nur die winzigsten Fortschritte in diesen Bereichen zu erringen.

    Warum gibt es zig verschiedene “Sprech-/Schreibweisen” für das korrekte Gendern? Warum wird nicht erstmal ein einheitlicher Standard erarbeitet, der dann allgemein verwendet wird?

    An so ein heikles Thema will niemand in der Politik ran. Sobald da irgendwas vorgeschrieben wird, gehen die AFD-Wähler auf die Straße und schreien Faschismus. Wenn es nur eine Guideline ist, bleiben alle verwirrt. Siehe Rechtschreibreform. Ich würde einfach abwarten und schauen, worauf sich die Gesellschaft einigt.

    Was wird getan, um (insbesondere Kinder) vor Verwirrung zu schützen? Damit ist gemeint, dass die Gefahr besteht, dass ein Nicht-Festlegen auf eine Identität einen tieferen Selbstfindungsprozess verhindern könnte (“Mach was du willst, du musst nichts entscheiden, du kannst alles noch nachträglich ändern” -> kein festes “Fundament” für Persönlichkeit)

    Hmmm, warum ist denn ein festes Fundament für die Persönlichkeit ausschlaggebend? Selbstfindung dauert ein Leben lang (bei mir sieht’s zumindest so aus). Ich glaube, dass die Kinder hier mal wieder mit reingezogen werden, weil Menschen darauf emotional reagieren. Hier wird das wieder so abgetan, als seien Kinder komplett unfähig, sich von externen Eindrücken zu separieren. Aber das Gegenteil ist doch der Fall. Ich bin religiös erzogen worden. Mit 11 hatte ich einmal die Strumpfhosen meiner Mutter und Ihre Stöckelschuhe an. Mit 12 habe ich Quake und Doom und so entdeckt. Bin ich also ein erz-religiöser (Erziehung), Transvestit (mal eine Strumpfhose angehabt) und Massenmörder (Doom / Quake) geworden? Nein. Ich bin durch und durch Cis, hetero, Atheist und hasse jede Form der Gewalt so dermaßen, dass ich in den USA wahrscheinlich nie Politiker werden könnte. Wovor beschützen wir die Kinder also? Ich dachte Kinder machen genau das, was ihnen verboten wird. Je mehr wir also Sexualität unter den Teppich kehren, desto mehr wollen die Kinder das, oder? Wobei ich das auch nicht glaube. Im Endeffekt machen Kinder was sie wollen und Menschen werden, was sie halt in sich spüren. Was wir machen sollten, ist Menschen nicht aufgrund ihrer ‘Andersartigkeit’ zu verachten. Menschen werden gefährlich, wenn sie misshandelt werden. Nicht, wenn ihnen die Wahl gegeben wird, ihre Geschlechtsidentität zu finden.


  • This is only a problem because people aren’t having children. And in some ways, that’s a good thing. Until we find more sustainable ways to exist, more children are not good for the environment.

    If governments wanted to encourage people having children, they’d have to do something to counteract the world turning into a capitalist-dystopian hell-scape. So far it looks like governments are doing the opposite. They act like it’s still the 50s with ‘The rising tide lifts all boats’ and ‘trickle-down economics’ still being things people believe in. Nobody does, though.

    How is anyone supposed to trust in the future, when it’s clear that the world is a rich people’s playground, where a few hundred-thousand people get to self-actualise in the most insane ways, while the remaining ~7.9 billion are wage-slaves having to live through shocking daily indignities at the behest of the ruling class.

    Not sure how we’d fix it though. Workers have no interest in acting in unison. While rich people do (and are much easier to coordinate). Eventually, the ruling class will just use AI-powered police / military to ensure nobody challenges the status quo. So it feels a bit like the game is lost.



  • Yup, this aligns closely with my own impression of what needs doing. I’d only add to this that people need to be aware how billionaire wealth works. Nearly nobody receives just a billion in their bank account every year. Billionaires’ wealth is stored in investments (normally a company they’ve founded, or bought, owning loads of shares, which then blow up to create unbelievable wealth). But this isn’t liquid, accessible money. Billionaires use this wealth to borrow against, which banks happily do, knowing that it’s safe to do so, considering the billionaire’s leverage. This is one mechanism by which billionaires avoid paying taxes, for example. Here, things become tricky: How do you take this power away from the billionaire? How do you tax share ownership? There are some approaches, but I’m not sure any of them have ever been tried. If you just force the billionaire to sell 90% of their shares above 1,000,000,000 in value, the share price will plummet immediately. That doesn’t really work. You could prohibit borrowing against value held in shares, but you’d somehow need to limit this to ultra-rich people. Or you somehow devalue shares held beyond 1,000,000,000, so that this isn’t actually wealth the billionaire can use (to buy elections, or media companies). But then what’s the point of having 299 billion worth of shares just sitting there doing nothing (in Elon’s case, for example). It’s a surprisingly difficult problem to solve. You could split the shares across many people. So any shares above 1,000,000,000 in value have to be divided evenly across the workforce of your company or something.

    This is all theoretical though, because most billionaires would happily murder every last human being with their bare hands before giving up 0.0000000000001% of their wealth.


  • While I wholeheartedly agree, we need to “solve the concentration of power in the hands of the few problem”. Even if you simply said all the stocks and shares of current billionaires can’t have money lent against them (or however you want to address this without taking half the economy with it), there will just be a new class of psychopathic narcissists to take the place of the current ones. I feel without some kind of set of laws which enforces continuous dilution of power by somehow spreading it across more people and randomising who is allowed to influence what (which can only really be done with computers or AI) these cycles will repeat themselves ad infinitum.


  • This is utterly fascinating. Thank you for providing this link. Funnily enough, my thoughts immediately went to “is Milgram any better?”. Seems like he might be, somewhat. The question for me then becomes:

    • can people be trusted with authority, on a general level? Are there studies to prove / disprove the adage that power corrupts / that people with personality disorders such as psychopathy or narcissism seek out (or thrive in, or are promoted to) positions of power?

    Thank you again, I shall revise my opinion from now on and seek out more studies on the matter.


  • What I find interesting is that reigning in abuse at the behest of bosses / management / leadership would solve a gigantic number of problems in today’s society. ‘Nobody wants to work anymore’ is actually ‘nobody wants to be treated like shit by power-hungry psychopaths’. BUT, it is so difficult / impossible to change the intrinsic human assholification of anyone with power (see Stanford prison experiment), that companies will try anything else.


  • improving work-life balance

    aaaaand now we know nothing will be done.

    (until doing work becomes worth it and doesn’t take over your life and until the power is with the employees and bosses have to treat workers with respect, there will not be more children. governments do nothing to support people with families. paternity / maternity leave is a joke, childcare costs are astronomical, both parents have to work…it’s bonkers that this is normalised and in some ways I’m glad birthrates are going down, as scaring our slave-drivers with potentially reduced profits is the only way anything will ever change and they can’t do anything about it EXCEPT concede some freedom to the workers)



  • I perform well in areas I have interests in. Thus, by coincidence, I can appear capable in those areas. I’m also shockingly stupid in other areas. I’ve noticed a few things about how I learn: it has to be practical. Nothing theoretical will stick, unless put into practice. Thus, school was hell. I am also a devilish combination of a very slow learner who thinks differently about things. When a teacher taught things to the class, everyone got it immediately and I always somehow managed to come up with my own, weird, wrong interpretation of things. Once I have finally learned something, I am very accurate and precise, which is fairly useful in the fields I’ve worked in. I also have a flexible mind, which is great. I can usually reason outside of the confines most people think within. Which, see school, can be a blessing or a curse.

    I’ve met truly intelligent people. Like, real freaks of nature types. PhDs in aerospace engineering, that sort of thing. Their universal intelligence is something else. It has shown and demonstrated to me beyond a shadow of a doubt that there are levels of comprehension, both in the uptake and subsequent processing of almost any information, that I will never reach.

    But don’t for a minute think that these were happy people.


  • setInner234@feddit.detoich_iel@feddit.deich🚗iel
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    9 months ago

    Ich fahre Fahrrad, das mal im Voraus. Schon mein ganzes Leben eigtl.

    ABER jedes Mal wenn ich mich in einem öffentlichen Verkehrsmittel befinde, sind’s entweder besoffene, gröhlende Fussballfans oder Rudel von Wannabe-Gangster Teenagern. Also verstehe schon, wieso da jeder ein Auto stattdessen will.